Australia IV: Airlie Beach

Verehrtes Auditorum, schon keine Lust mehr? Ich werde diesen Umstand jedoch ignorieren.

Airlie, Airlie, Airlie. Man muss da erst einmal hinkommen. Im Gegensatz zu Metropolen wie Marlborough ist Airlie nämlich nicht auf allen Karten eingezeichnet und nicht bestens ausgeschildert. Allerdings ist es sozusagen ein Pflichtstop für Backpacker und die Greyhoundbusdichte nimmt auf den Straßen um Airlie auch spürbar zu, der Altersdurchschnitt der Reisenden hingegen ab. Ist vermutlich noch recht neu, das Airlie. Im Grunde liegt Airlie Beach zwischen Proserpine und Bowen (beide sehr, sehr gut ausgeschildert) und ist Gateway to the Whitsundays. Man kann also von dort sehr gut Ausflüger auf die Whitsunday Islands machen, die sind sehr hübsch. Die heißen so, weil sie an einem Pfingstsonntag entdeckt worden sind.  Von Captain Cook persönlich. Beziehungsweise, eigetnlich war es erst Pfingstsamstag, aber weil man damals die Datumsgrenze noch nicht gebaut hatte ignorierte, ging mal davon aus, dass es wohl Pfingstsonntag sei.
Es gibt die Whitsunday Island selbst. Danaben gibt es vorallem noch Hamilton Island, eine blöde Protzinsel. Wenn man aufpasst, sieht man Hamilton Island manchmal in den Medien, wenn eine Parade von Kaspern in Segelkostümen durch den Sand hüpft. Man kan in Hamilton Island sogar Flugzeuge auf asphaltieren Landebahnen landen und in größeren Hotelkomplexen wohnen. Wenn man das will. Der Rest der Inseln darf vermutlich nicht touristisch verschandelt werden. Folglich ist er das auch nicht besonders. Alles weitere in den Fotos. Und: Nicht weinen. ;-)

In Airliee selbst gibt es nicht so viele Attraktionen. Airlie hat auch eine Lagoon, also ein kostenloses Salzwasserschwimmbad am Meer. Weil das Baden im Merr gefährlich ist. Allerdings hier nicht wegen der Haie, sondern vorallen wegen der Quallen.

KSF Jellyfish. Quallen gibt es sowieso sehr viele, die meisten sind unangenahm, aber harmlos. Wie Ameisen. Der Unterschied ist, dass meistens coole Pigmentveränderungen auf der Haut bleiben und man damiteine ganze zeit Narben zum angeben hat. Ich habe derzeit auch zwei kaum sichtbare Streifen von einer  Qualle (aus Singapur) am Unterarm, um das der Angerberei wegen zu erwähnen. Das ist der Prototyp Qualle. Jetzt gibt es noch gefährliche Quallen. Die gefährlichsten, vor denen immer und überall gewarn wird, sind die Marine Stingers, box jellyfish, sea wasps oder wie sind sonst noch genannt werden, auf deutsch meistens Würfelqualle, seltenser Seewespe. Die gibt’s eigentlich nur in Queensland und nur im australischen Sommer. Da geht das Publikum dann nur in Ganzkörperanzügen ins Wasser heißt es. So genau weiß ich das nicht, es war ja Winter. Sollte einem so ein Stinger begegnen, wird man gelähmt und erstickt, wenn sich niemand zufällig findet der einen beatmet. Weniger tödlich ist die Irukandji, das sind ganz kleine Quallen, die deshalb auch durch sämtliche Schutznetzte kommen. begegnet man Inrukandis, führt das wenig später seltsamerweise zu Kreislaufproblemen, Übelkeit, Kopfschmerzen und so weiter. Das kann einen auch dahinraffen, passierte allerdings erst zweimal insgesamt. Trotzdem ist es natürlich irgendwie unlogisch, wenn man wegen einer Quallenbegegneung das Vergnügen hat, Erbrechen zu dürfen – alleine deshalb sind Irukandjis auch blöd. Ach ja, scheinbar ist immer und überall das einzig wirksame Mittel gegen Nesselzellen auf der Haut Essig. Auch hier gibt es hin und wieder witzige Essigflaschenstationen an Stränden.

Sonst gibt es viele junge Reisende, was bedeutet, dass hier ausnahmsweise manche Bars auch bis Mitternacht geöffnet haben und es dem McDonalds auch nichts ausmacht, dass die wenigsten seine Gäste wegen des Essens kommen, sondern vielmehr wegen dem kostenlosen WLAN und ihren kleinen Kaffee als Entschuldigung neben den Laptop stellen, wenn überhaupt. Und dann herrscht in Airlie genau die Stimmung, weswegen wohl so viele Ex-Schüler nach Australien reisen. Nichtstun. Vielleicht morgen in den Greyhound steigen.
Was es aber gibt, sind wilde Tiere. Vögel. Ich halte Kakadus auf dem Balkongeländer für ziemlich klasse. Und ja, sie fressen auch aus der Hand.


Airlie Beach, Whitsundays, Bowen und Kakadus
















Australia II: Fraser Island

Weiter mit, wie gesagt, Fraser Island. Fraser Island ist die größte Sandinsel der Welt. Sie liegt recht nah an der Küste des Festlandes. Auf dem Bruce Highway fährt man etwa vier Stunden von Brisbane nach Norden bis nach Hervey Bay, wo die Fähren ablegen.

KSF Der Bruce Highway ist das Stück Highway zwischen Brisbane und Cairns und ist etwa 1700km lang. Der Bruce Highway ist ein Stück vom Highway 1, der praktisch einmal um Australien geht. Er heißt nur alle paar hundert oder tausend Kilometer anders und im größten Teil Queenslands eben „Bruce Highway“. Foto vom Highway dürfte mit dem nächsten Post kommen. Hoffe bis dahin auf Desillusionierung. Ach ja, benannt ist die Straße nach Adam Bruce, toter australischer Politiker. Hätte auch spannender sein können.

Mit der Fähre fährt man dann von Harvey Danger Hervey Bay etwa einen Stunde. Woran das liegt, kann man am besten in Google Earth sehen, ganz direkt kann man nämlich nicht nach Fraser schippern. Und vorallem auch: Ohne Auto, vermutlich. Auf der Insel sind nämlich nur Fahrzeuge mit Allradantrieb erlaubt und auch dann darf man soweit ich das noch weiß, auch noch verhältnismäßig viel für die Autobegleitung zahlen. Leihen kann man Autos auch und dann damit tolle Unfälle bauen, das ist aber auch nicht ganz billig.
Wir haben deshlab vor Ort eine touristische Inselrundfahrtgemacht, im lustigen Allradantriebsbus und mit hauptsächlich italienischem Publikum. Im Runde hat man da gesehen, was es auf Fraser so zu sehen gibt: Den Süßwassersee McKenzie, den 75-mile-Beach, offizieller Highway und Landebahn für kleine kleine Flugzeuge und so weiter. Das sieht man sehr schön mit den Bildern. Wofür Fraser auch bekannt ist, sind übrigens Dingos, deshalb haben sie überall Dingoschilchen und Schutzzäune (damit Dingos keine Essensreste klauen oder sowas wie Kleinkinder anbeißen) aufgestellt. Gesehen habe ich allerdings keinen, aber so spektakulär sind Dingos auch nicht. Im Prinzip sind das braune Hunde, die große Ähnlichkeit haben mit den Viechern, die auch in Süd-Ost-Asien am Strand herumrennen. Tatsächlich ist es wohl so, dass sich Dingos, beziehungsweise Dingomischlinge, schon soweit ausgebreitet haben. Also, so richtig australisch sind die wohl eh nicht.
Nebenbei ist vielleicht noch interessant, dass es auf Fraser viele exotische Baumarten gibt, hauptsächlich, weil man ausprobieren wollte, welche Bäume Spaß am Sandboden haben. Das haben wohl auch die meisten.

Baden kann man auf Fraser übrigens nicht. Es gibt zu starke Strömungen und außerdem Haie. Das ist auch durchaus plausibel, man sieht auch genug großeses Säugetierzeug herumschwimmen. Sitzt man nämlich mit Italienern im Bus, wird man mit Sicherheit lautstark auf alles hingewiesen, was vor der Küste entlanghüpft. Buckelwale, Delfine und Orcas. Ich persönlich habe zwar nur den Orca gesehen, aber damit hatte sich die Natur auch schon ein Sternchen verdient gehabt. Wilde Tiere sind super.


Fraser in Bildern. Nicht geeignet für Zuschauer mit einer Sonnenuntergangsintoleranz. Das meine ich ernst.















Nächstes Mal gibt es vermutlich eine on-the-road Episode. Oder, vielleicht mache ich die auch gleich im Anschluss. Hihi.

sporeairport

Australia I: Frankfurt – Brisbane

Dieser Eintrag ist vermutlich ein bisschen langweilig. Aber er hat nette Bilder, also man kann es sich schon antun, es ist ja nicht so, als ob man die Konfrontation mit weniger Spannendem nicht gewohnt wäre.

Herzlich Willkommen meine Damen und Herren, das ich Sie kurz mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut machen?

Dies ist der erste einer Reihe von Australien Posts, wörumber der geht, das kann man im Titel lesen. (Im Titel liest man übrigens auch „Australia“ – und das deshalb, weil mich erst einmal jemand überzeugen muss, dass es nicht schöner als „Australien“ kling oder aussieht.)
Neu ist hierbei lediglich, dass es mehr Bilder gibt (Immernoch lightbox, leider, gibt’s einen besseren Ersatz?) und die sogenannten Klugscheißerfakten. Diese Klugscheißerfakten benennen, was ich selbst in Australien
gelernt habe, sind deshalb nicht unbedingt allgemein gültig und natürlich furchtbare Klugscheißerei für alle, die das schon vorher wussten – aber davon wollen wir ja nicht ausgehen.
Auf geht’s.

Wenn man nach Australien möchte, muss man da erst einmal hinkommen. Ums Umsteigen irgendwo in der Welt kommt man ja leider nicht herum. Im Grunde bleiben da drei Möglichkeiten: Dubai, Bangkok oder Singapur. Dubai mag ich nicht, Bangkok war ich bereits öfterts: Also Singapur. Mit Singapore Airways. Die fliegen zwar in Deutschland nur Frankfurt an, aber das ist nicht so schlimm, schließlich ist es immernoch die tollste Airline der Welt. (Oder auch: Die einzige mit über hundert Filmen in allen Klassen und die einzige, die noch Socken und Zahnbürsten verschenkt. Ja, das ist Grund genug, die zu mögen.)
Wenn man also von München drei Stunden nach Frankfurt braucht, nochmal vier Stunden am Flughafen sitzt und dann zwölf Stunden fliegt, ist man schon ganz nah bei den zwanzig. Und noch lange nicht fertig.

Als wir also etwa um sieben Uhr morgens am Changi Airport in Singapur landeten, war es stockdunkel. (Das steht im Widerspruch zu dem „Am Äquator geht die Sonne um sechs auf und im sechs unter“, was die Lehrer immer sagen, deswegen erwähne ich das. Auch möglich, dass die Lehrer eine alternative Definition von „aufgehen“ haben.)
Der Changi Airport ist ja fast schon legendär, gewinnt ständig Preise und gilt als der beste Flughafen der Welt. Ich habe das nie ganz so verstanden, aber wenn man im Transit sitzen darf, dann ist das schon ziemlich nachvollziehbar. Die haben dort Fußmassagemaschinen, Koiteiche und ein Schmetterlingshaus.

sporeairport

Das sieht so aus. (Also, wenn man die Auswahl hat: In Dubai pennen die Leute im Transit haufenweise am Boden, eingewickelt in mitgenommene Flugzeugfetzendecken.)

Man mag ja dann gar nicht mehr rein in so Flugzeug, man muss aber wohl. Singapur-Brisbane, nochmal neun Stunden.

KSF I:
Wir sind nun bei über dreißig Stunden Reise. Das klingt jetzt ganz furchtbar, ist es aber eigentlich nicht. Auf dem neun Stunden Flug ist der Kopf schon so im Eimer, dass man wach nur noch etwa drei mitbekommt. Das geht dann ganz, ganz schnell.

Aus dem Fenster sieht man dann das australische Outback, allerdings eher von der ganz unspannenden Seite.

outback

Nach dem Outback ist man dann in Brisbane, gemäß der Insiderausprache möglichst ohne Vokale, also: Brsbn. Also, noch nicht ganz: zuerst muss man durch ziemlich strenge Kontrollen.

KSF: Während die Personen, die einreisen, ziemlich reibungslos ins Land dürfen, sind praktisch alle Formen von Lebensmitteln und deren Freunden verboten. Das ist zwar meistens so, aber in Brisbane ist es so interessant umgesetzt, dass die Hundestaffel persönlich alle Koffer beschnüffelt und etwa siebzig Pronzent der Einreisenden auspacken müssen. (Sie haben mit hundert angefangen – irgendwann war der Andrang zu groß)

Als wir in Brsbn aus dem Flughafen traten war es acht Uhr Abends, wieder stockdunkel und Brisbane war kalt und tot. Ständig fuhren Busse zur Gold Coast und Sunshine Coast vom Flughafen ab, das Shuttlebüschen in die Innenstadt kam fünfundzwanzig Minuten später. So konnten wir wenigstens zum Hotel, nur um sich dann gegen die aufkommende Unlust, Gefühl des Unwohlseins und das Berechenen von Moment – wie lange trage ich jetzt eigentlich schon meine Bekleidung? nach der ewigen Anreise hinwegzusetzen, um sich in eine Nahrungsmitteleinrichtung zu zwingen. Um halb zehn ist das allerdings kein einfaches Unterfangen.

KSF: In Australien werden die Bürgersteige viel zu früh hochgeklappt. Wirklich! Geschäfte schließen um sechs, Restaurants etwa um acht, Bars sind um zehn auch schon zu. Das gilt auch für die meisten Fastfoodketten, wenn sie nicht gerade sehr zentral liegen. Das ist natürlich bescheuert, wenn man schon ein Land hat, wo es die Temparaturen erlauben würden, ewig draußen zu sitzen.

Das einzige, was geöffnet hatte, war ein Burger King in der Fußgängerzone, der in australien nciht „Burger King“ sondern „Hungry Jack“ heißt und das alte Burger King Logo hat. Ansonsten war die Stadt voll mit besoffenen Teenagern.

KSF: Alkohol gibt’s in Australien zwar ab 18, aber nur in Restaurants/Bars mit Lizenz und sonst nur im Liquor-Store.

Die besoffenen Teenager waren aber gerade kollektiv dabei zu gehen, schließlich war es dann letztendlich auch schon fast elf. Die haben vermutlich einen völlig anderen Biorhythmus, das muss man auch akzeptieren.

Der erste Morgen in Brisbane wie all die anderen Morgende in Brisbane mit einem Sonnenaufgang vor sechs. (Wenn ich König von Australien wäre, würde ich die Zeitzone so setzten, dass meine Sonne nicht vor sechs aufgeht, um dann schon um fünf unterzugehen. Aber das nur am Rande.
Wir waren ja eigentlich permanent on the road, also war das auch gleichzeitig der einzige vollständige Tag in der Stadt. Wir sind zunächst in den/die/das Lone Pine Koala Sactuary gefahren, das ist eine Art Zoo, bei der man touristengerecht die Viecher auch anlangen darf. Das heißt: Die Kängurus, Koalas dufte man nur gegen Bezahlung für Fotos ankuscheln. Übrigen stinken Koalas auch nicht so besonders viel mehr als andere Tiere. Sie schlafen aber weitaus mehr als andere Tiere.

Tiere in Bildern














Rest des Tages: Brisbane. Zunächst die Fußgängerzone.

KSF: Australien ist sehr frei von Ketten, besonders von denen der Bekleidungsgeschäfte. Selbst in den Teilen der nicht-westlichen Welt, in denen ich bisher war, also Dubai, Bangkok, Singapur überschlagen sich die H&Ms, Forever21/18s, Topshops, Accessorizes und was es sonst noch so gibt. In Australien habe ich keine einzige gesehen. Die haben ihren eigenen Kram, der dem normalen kettengewohnten Auge missfallen dürfte (viel Fetzenartiges, qualitativ nicht besonders hochwertig) – und das ist auch noch eher teurer. Ach, übrigens, australische Bekleidungsmarken sind in Australien weitaus teurer als im Ausland (Ausland hier: asiatischer Raum und USA)

Danach noch ein bisschen die Stadt und den botanischen Garten. Brisbane ist eine recht nette Stadt, aber sicher angenehmer, wenn man nicht ständig vor der Dämmerung wegrennen müsste.

Brisbane in Bildern






Und das nächste Mal ginge es dann weiter mit Fraser Island.

Ready, Steady, Go – Eine Einleitung

Nun gut – wie fangen wir an?
Punkt 1: Dieses Seite ist zurück, und vermutlich bleibt sie jetzt auch die nächste Zeit. Sämtliche blöde technische Mängel sind jetzt vorerst einmal weg oder sie werden mit der Zeit verschwinden. Das heißt, dass es ab jetzt zumindest Tags geben wird, vielleicht werden alte einträge nachträglich sortiert, aber da fehlt mir im Moment die nötige Motivation.

Punkt 2: Wie geht’s weiter? Das weiß ich nämlich noch nicht – der eine Teil wird bleiben, wie er ist, allerdings habe ich keine Schule mehr, über die ich schreiben könnte. Ich habe jetzt eine Universität, an der ich ganz neu bin. Während an meiner Schule die wichtigen Leute dieses Blog wussten, es nur äußerst selten irgendeine Form von Ärger gab (aber wenn man sie sucht, findet man das schon ;-) ), und ziemlich viel geduldet wurde, sofern es von meiner Seite kam, wie Fotos aus dem Unterricht, zum Beispiel, weiß ich im Moment ganz und gar nicht, wie das an der Uni sein wird. Ich würde ja eher zur Feigheit tendieren. Die Erfahrung, denke ich einmal, hat gezeigt, dass Blogfremde Menschen, die von irgendwem irgendwas gehört haben, was irgendwo öffentlich im Internet steht, freuen sich in der Regel zunächst keinen Ast. Wir werden sehen – habe leider noch keinen Blogger in meinem Studiengang (Medieninformatik) aufgegabelt, realistischerweise müsste es allerdings welche gaben. Aber vermutlich bloggen die alle geheim, es ist ja nach wie vor keine besonders ernstgenommene Tätigkeit unter Outsidern.

Punkt 3: Darüber hinaus bin ich jetzt die meiste Zeit ver-w-lan-t :-) in München, deshalb denke ich einmal, dass das Liveblogging zunehmen wird (weil es so verlockend ist) und morgen fängt’s an.

Punkt 4: Ich war im Sommer drei Wochen in Australien, darüber wird jetzt dann bald etwas folgen, für die, die bis zum heutigen Tag kein Foto gesehen haben oder noch mehr sehen wollen. Und natürlich, weil es über Australien viel zu sagen gibt.