Meine Karte für Ingrid Michaelson im Dezember, die da für drei Tage und drei Konzerte nach Deutschland fliegt. Das war zumindest die Theorie. Jetzt ist das Konzert in München abgesagt, die Karte darf sich zurück schicken lassen. Meine Begleitperson Resi hat auch schon herumgeschimpft, da das ein ganz leines gemütliches Clubkonzert gewesen wäre und weil Resis total kompetenter Bruder angesagt hat, dass man in Deutschland in Zukunft mehr von Michaelson hören könnte. (Die offizielle Veröffentlichung ihres Albums dürfte jetzt dann auch irgendwann sein.) Wenn das nächste Konzert dann kein gemütliches Clubkonzert mehr ist, dann brennen aber gleich drei Bleche Apfelstrudel.
Take Two
So. Und unsere Deutschklausur zählt natürlich nicht.
Darf ich kurz…?
AAAAAAARRRRRRRRGH.
GRRRR.
So. Und wann wiederholen wir sie? Diesen Samstag. DIESEN SAMSTAG!
Ich rege mich darüber doch ein bisschen auf. Und zwar deshalb:
1 . Der Feueralarm wurde tatsächlich ausgelöst von einem angebrannten Apfelstrudel. Warum unternimmt niemand etwas gegen eine offensichtliche Fehlkonstruktion alias Rauchmelder in der Küche? Das erst mal, als wir wegen einer Currywurst evakuiert worden sind, GUT, aber beim zweiten Mal hätte das nicht mehr passieren dürfe.
2. Angeblich war es völlig klar, dass so eine unterbrochene Prüfung ungültig ist. Warum sagt uns das denn niemand gleich? Warum lässt man uns erst noch eineinhalb Stunden schreiben?
3. Nein, Deutschklausuren gehen nicht so einfach von der Hand. Deutschklausuren sind anstrengend. Und, ja, man muss sich auch auf Deutschklausuren vorbereiten. Schon aufgrund ihrer Länge und dem Schreibtempo, das wohl höher sein muss als in allen anderen Fächern können die leicht als anstrengenste Klausuren durchgehen. (Das heißt nicht, dass sie die schwersten sind – nur die anstrengensten)
4. Wir kriegen nie wieder so gute Themen. Wir hatten E. T. A. Hoffmann, for crying out loud. Besser geht’s wohl kaum.
5. Es ist doch irgendwie beleidigend, so lange an einer attraktiven Papierkorbfüllung zu arbeiten? Ich mochte meine Psychologiethesen, und die meisten anderen mochten ihre Psychologiethesen. Die unterschiedlich waen, natürlich, weil sich keiner vom anderen beeinflussen lassen ließ, obwohl wir eine halbe stunde zusammen herumstanden. Mit der fertigen Gliederung und so weiter waren wir eh schon fast völlig an unsere eigenen Gedanken geklebt. (Na gut, man hätte alles umwerfen können. Aber das hat keiner getan.)
6. Wir schreiben an einem Samstag nach. Die anderen Klassen haben da halbherzig Unterricht… vermutlich werden wir wieder einen hübschen mit Musik unterlegte Filme durch die Wand hören – so wie bei der originalen Klausur.
7. Montag ist übrigens auch für alle Klausur. Da bleibt ja sogar der Sonntag dazwischen! (räusper.) Aber für Deutsch muss man ja nichts tun, gell?
8. Zwölf frustrierte Schülerinnen und ein frustrierter Lehrer. Und dann erwartet man dann, dass die zweite Klausur nicht schlechter wird als die erste?
Tzzzzzszz. Ich habe eigentlich damit gerechnet. Schließlich wäre es ziemlich unwahrscheinlich gewesen, wenn keiner eine Wiederholung verlangt hätte. Auch wenn unser Kurs und unser Lehrer sowieso einer Meinung gewesen sind. Wir haben ja auch die doppelte Arbeit.
Und dann ist es doch so, dass „ungültig“ völlig für die Katz heißt? Theoretisch dürfte man aus der Klausur nicht einmal eine Mitarbeitsnote machen? Mitleid, bitte, Mitleid.
Über den LK zu lachen ist gemein. Etwas mehr Solidarität, bitte. Darf ich erinnern?

(Foto vom Jones. Aktion letztes Jahr, an dem alle Deutschgrundkursklausuren stattfanden und wir frei hatten.)
Beantwortung einer total wichtigen Frage
So viel Tinte braucht man für eine Deutschklausur (Etwas mehr als neun Seiten, Gliederung, Schmierzettel):
Tatsächlich erkenne ich die Wochen mit der Klausur am besten am Tintenverbrauch. Da braucht man dann schon zwei bis drei Patronen pro Woche, sonst reicht eine oft fast einen Monat. Neben der Klausur hat man dann nämlich auch noch eines an Tintenverbrauch beim Lernen, vorausgesetzt man kritzelt beim Lernen auch mit Tinte.
(Mich würde ja interessieren, wie viel rote Tinte Lehrer beim Korrigieren eines Klassensatztes Deutschschulaufgaben brauchen… Schätzen würde ich etwa … zwei Patronen?)
Klausuristen des Tages
Heute Deutschleistungskursklausur.Wir waren alle da, alle zwölf. Darunter auch eine Schülerin, die am Morgen noch einen Autounfall hatte und mindestens zwei (eine davon war ich) mit viel viel zu wenig Schlaf. (Unfreiwillig, natürlich. Das man vor Deutschschulaufgaben früher ins bett gehen sollte, hat man schließlich schon in der Fünften beigebracht.)
In der dritten Stunde haben wir angefangen. Die Themen waren gut, für meinen Geschmack vielleicht sogar ein bisschen zu viel… ich bin ein untalentierter Auslasser. Ich mach das lieber ohne das Gefühl, etwas weglassen zu müssen. Deshalb war dei Klausur auch einigermaßen gehetzt.
Nach eineinhalb Stunden Klausur bekamen wir eine neue Aufsicht. Da waren noch sechzig Minuten Zeit und man war noch nicht ganz bei den Deutungsthesen. Dann, zehn Minuten später.
Feueralarm. Wen es interessiert, wie der Feueralarm während einer Klausur aussieht: Die Stifte werden erschrocken hingeworfen, es wird panisch herumgeschaut, es fällt zwanzig Mal das Wort „Scheiße“ und pro Schüler einmal „Was sollen wir jetzt tun?“. Die Aufsicht, ebenfalls panisch, schickt uns aus dem Klassenzimmer und schreit nach einem anderen Lehrer, der gerade im Gang seine Klasse herumlotst. Vermutlich ging es darum, das Klassenzimmer mit unseren halbfertigen Klausuren abzusperren, was ja normalerweisebeim Feueralarm nicht erlaubt ist.
Am Feueralarmstreffpunkt waren wir dan ohne hin im Zentrum der allgemeinen Neugier. Wir blieben zu Sicherheit einmal alle zusammen. So konnten wir uns beim Erzählen abwechseln. :-) Während unser LK-Lehrer irgendwo anders, wie man sagt, tobte. Schließlich war spätentens jetzt die Normalität der Klausur irgendwie im Eimer.
Nach einer halben Stunde durften wir dann voerst einmal weiter schreiben. Zuerst unter noch laufender Sirene, als die dann aus war bekamen wir noch einen Haufen Zeit obendrauf. Abgabe war letzendlich um halb zwei.
Ob die Klausur gezält wird, wissen wir allerdings noch nicht. Wenn wir Pech haben, müssen wir nochmal schreiben. :-(
Ach ja, das war übrigens wieder kein Feuer-Feueralarm. Die Thesen gehen da außeinander: Entweder war es ein unangekündigter Probealarm oder der Apfelstrudel in der Küche ist angebrannt.
Strebergesellschaft
Nach meiner theoretischen Fahrprüfung gestern und der Chemieklausur gönne ich mir gerade ein paar denkfreie Stunden.
Ansonsten war heute nicht viel los. Zuerst war ich dabei, als anwesende Menschen meiner Stufe ds dreigliedrige Schulsystem verteidigt haben da uns eine Mitschülerin auf irgendeine ominöse Demonstration gegen eben dieses schleppen wollte. Hauptargument war übrigens die fehlende Motivation von einem Großteil der Schüler an zum Beispiel Hauptschulen. (Heeey… die Mehrheit stört plötzlich fehlende Motivation. Vermutlich hört man das auch nur in der Dreizehnten.) Das stimmt schon irgendwo. Unmotivierte Schüler gibt’s aber auch überal. Das ist schon nicht so lustig mit denen. Allerdings, die meisten Nörgler am Schulsystem haben auch ein zu idealistischen Bild von uns. Pädagogisch wertvolle Grupenarbeit geht uns zum Teil zum Beispiel sehr auf die Nerven. Pädagogisch wertvolle Gruppenarbeit ist gut dazu, in der Gruppe zu beschließen, dass keiner die Arbeit eigentlich machen soll und man dann doch lieber miteinander redet und notfalls improvisiert. Uns ist der diabolische Frontalunterricht ab und zu doch lieber. („Frontalunterricht“. Frooontaaaaahaaal. Weil es doch so schön Auto-gegen-Mauer klingt, muss es ja böse sein.) Ja gut, man kann auch das Zuhören abschaffen und sich den Stoff daheim mit Wikipedia erarbeiten.
Dann hatte ich Fahrstunde bei einem eingesprungenen Fahrlehrer, den ich vorher noch nie hatte. Nachdem er mich gefragt hat, nach einer halben Minute im Auto, wann ich das Abi habe kam gleich „Was willst denn studieren? Wär Lehramt nichts für dich?“ Ironischerweise ist das nicht das erst Mal mit dem Lehramt. Entweder glaubt die Welt, dass man nur Lehramt studieren kann, oder die ihre sehe aus wie Lehramtsfutter. Vielleicht ist es meine Tasche. Meine Brille? Ich muss das noch herausfinden. Irgendwas muss da ja sein. (Schließlich kann man mich, wenn ich so angespannt bin wie in einer Fahrstunde und mit einem praktisch Fremden im Auto sitze sowas von nicht einfach so für Lehramtsfutter halten. Das ist Ägyptologiefutter oder so, bestenfalls. Das ist Nichts. )
Das nächste Mal könnte ich mit Aktentasche und Perlenkette kommen. Höhö. Was wäre ich denn dann?
Wir sind ja gar nicht so besonders, wie wir glauben
Gestern war ich in der Städtischen Berufsschule für Medienberufe in München, Eröffnung 2007. Und, ähem.

Och, sie haben rote Hügel und die Lampen… aber das mit dem Basketballfeld ist neu.

Blick aus dem Fenster. Die Spiegelung war leider nicht zu Vermeiden aaaber man konnte vom Fenster aus das Olympiagelänge sehen. Unter anderem.

Betongraue Säule und abgespeckte Mediensäule dahinter. Und: Kein Teppichboden.

Treppenhaus: Graue Geländer mit hellen Handläufen.

Ausstattung des Pausenhofes. Vor der Mensa (natürlich).

Gebäudeaufteilung. Ich muss ja nicht sagen, dass jeder Block einen Buchstaben hat und die Raumnummern sich aus Buchstabe-Stock-Raum zusammensetzen?
(: Mich wundert ja, dass und das nie jemand erzählt hat.
Stichpunkte für letzte Woche
So, die erste Klausur wäre jetzt geschrieben. Als nächstes kommt jetzt eine Woche Ferien mit einem vielfältigen Programm. (Renovierungsarbeiten sind auch dabei)
Ansonsten war die Woche leider sehr langweilig. Außer vielleicht:
1. Am Montag war in der Mensa ausnahmsweise nicht Wursttag, wie die Montage davor. Da ich meine Wurstkapazität wirklich unterdurchschnittlich ist, hat mich das gefreut. Richtig lecker war die Alternative allerdings auch nicht. Wenn das so weitergeht, muss ich vielleicht doch mal auf den Kinderteller ausweichen. (Nudeln mit Soße oder sowas haben die immer)
2. Mein neues Ingrid Michaelson Album ist gekommen, hing davor wieder ewige Zeit beim Zoll rum, wie immer halt, wenn was für mich aus den USA bestellt werden muss. Dafür ist’s aber auch signiert. (was die Signatur heißen soll, kann man aber auch nur interpretieren). Das Album eignet sich überigens hervoragend zum Schlafen und für die musikalische Untermalung nach 22 Uhr. Inklusive „Over the Rainbow“ und „Can’t Help Falling in Love“, also, es ist wirklich eher ruhig und akustisch. (Das „Aww“, wer das „Aww“ sucht, wäre übrigens „You and I“)
3. Ich besitze über fünfzig Kitschfilme. Die habe ich vor ein paar Tagen gezählt und einen DVD – Turm gabaut. Gab es eigentlich irgendwelche nennenswerten Kitschfilme dieses Jahr? Da war eventuell „Made of Honour“, aber der war eine Hochzeitskömödie bis auf die erste halbe Stunde („I need you to order the chocolate cake so I can have some.“) und die Szene im Pub, natürlich. Die Hochzeitsgeschichte war eher langweilig. An einen anderen Kitschfilm kann ich mich jetzt aber auch nicht erinnern. (Was auch daran liegen könnte, dass ich Kitschfilme hauptsächlich in Form von DVDs konsumiere und eher selten ins Kino gehe.)
4. Da ist ein Baum im Schulhof, da steht jetzt eine Tafel dort, dass er gespendet wurde. Folglich sollte man das ganz toll finden. Soll ich ein Schild daneben stellen, dass die nicht funktionierenden Infoscreens in der Aula vom selben Sponsor sind? (Wobei natürlich nicht klar ist, was genau das Problem mit dieses Screens ist – am anfang des Schuljahres wurde allerdinge über den Sponsor diesbezüglich gemault, insofern werden die wohl jetzt immernoch die Schuld haben?)
5. Ich will auch mal in den Computerraum.
6. Letzten Freitag habe ich bei Publikumsfragen im Magthematikunterricht permanent das „Jeopardy“-Thema summen müssen. Die Steckdose hinter mir brachte mich auf noch ausgefeiltere Musikverbreitungsmethoden, allerdings stellte ich dann fest, dass niemand den unglaublichen Symbolcharakter meines Gesummes identifizieren konnte, also musste ich die dunklen Pläne wieder verwerfen. :-(
Langeweilebewältigung
Heute war mir langweilig in der Schule. Das kommt immer mal wieder vor.
Ich sorge ja oft vor, in dem ich mich an das Fenster setze, nur leider sind die meisten verfügbaren Fensterausblicke nicht besonders interessant. Ich bin nämlich fast immer in Klassenzimmern mit Fenstern ins Nichts, während man sonst überall in andere Klassenzimmer sehen kann. (Auch wenn man nicht soviel sehen kann… ganz empfehlenswert sind die Computerräume, weil dir immer einen großen Bildschirm.. oder ein Beamerbild an der Wand haben. Persönlich war ich noch in keinem der neuen Computerräume. Man darf ja nur mit Lehrern. Und die Statistiken zeigen, dass ich damit rechnen kann, ihn nie zu sehen: Letztes Jahr war ich eine Doppelstunde im Computerraum. Das Jahr davor nur mit Deutsch. Das Jahr davor nur mit Informatik.)
Man muss ja etwas tun gegen die Langeweile im Unterricht. Es ist ja nicht unbedingt böse gemeint. Aber manchmal ist es doch so, dass man sich fühlt, als würde das Hirn einschlafen, wenn man nicht irgendetwas tut. Manchmal kann man einfach nicht einfach nur Zuhören. Sämtliche sonst so effektive Methoden schlugen fehl und ich bin ja auch niemand, der immer Sudokus mit sich herumschleppt. (Bin auf der Suche nach Kreativerem als Sudokus.. Vorschläge?) Folglich musste ich heute durchhalten.
In einer Freistunde haben wir dann wieder an dem zugänglichen PC in der Bibliothek herumgespielt. Er ist völlig leer und eingentlich uninteressant.. aber er ist noch so unberührt. :-) Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit bis einiges vom PC verschwindet (Solitär zum Beispiel), was dann wiederum schade ist. Ich weiß ja nicht, wer die Sachen verschwinden lässt, aber derjenige geht mir definitiv auf den Keks, da er zum Beispiel die Zeichentabelle, die ich immer mal wieder brauche, auch verschwinden lässt. (Zumindest war das an den letzten Schul PCs so.) Oder den Editor.. Oder war’s WordPad? Jedenfalls ist dann auch völlig harmloses Zeug weg.
Natürlich haben wir nicht Solitär gespielt, das wäre ja Witzlos gewesen, wir haben nur die WindowsXP Hügel auf dem Desktop in Tulpen geändert. (Man kann den Bildschirmhintergrund ändern!) Ich hätte mich richtig vorbereiten müssen und mit USB Kabel anreisen müssen. Mit der Kamera, die ich immer dabei habe hätte sich da etwas mehr machen lassen. Jetzt muss man nur noch hoffen, dass der Computer nicht so bald in die Hände des Misstrauens zurückfällt. Das wird er hoffentlich erst, wenn das Internet funktioniert.
Bis dahin kann man wenigstens auch ganz schön zum Fenster hinaussehen. Da sieht man auch recht viel. Man kann zum Beipsiel ganz spaßig sein und wetten, in welchem Klassenzimmer die Schüler am Ende der Stunde zuerst zum Einpacken anfangen. Oder so.
Danach hat mir dann der andere Mathekurs eine Aufgabe gegeben. Fünf Rehe, ein Hase, 94 Tauben.
Das ist wenigstens anders ans die blöden Vektoren. (Vektoren haben erstaunlicherweise noch weniger Persönlichkeit als schwarze & weiße Kugeln. :-) )
PS: Wie kann ich bei meiner Apple Tastatur etwas wie „Einf“ drücke, was das Überschreiben ausschalten kann? Das ist nämlich der Grund, warum ich nach diesen paar Sätzen absolut frustriert bin. ;-)
Ein "Kannst mit mal den Link schicken?"-Eintrag. Heute: SNL
Tina Fey spielt jetzt schon seit einiger Zeit die Sarah Palin für Saturday Night Live. Ich habe einmal behauptet,Sarah Palin und Tina Fey würden sich außerdem recht ähnlich sehen, aber wie ähnlich, merkt man wohl erst, wenn man beide auf dem selben Video sieht. Das gibt es jetzt. Toll, nicht wahr? Jedenfalls ist es zumindest überraschend, dasssich die „Caribou Barbie“ auf das einlässt. :-)
Palin & Tina Fey
und der Rest von Tina Feys Palin, für alle, die mich nach den Links gefragt haben:
Palin/Hillary
Couric/Palin
VP Debate: Biden/Palin
Neubaulexikon I
Da wir in der alten Schule ständig Namen für Plätze hatten (beispielsweise „Die heiligen Hallen des LK F“), schau ich jetzt einmal, ob sich im Neubau auch was entwickelt. Bisher gibt es allerdings nur:
Room of Requirement, The
Das Klassenzimmer, in dem unter anderem unsere beiden Englischleistungkurse Unterricht haben. Es ist das letzte Klassenzimmer im Gang, das von außen nich wie ein Klassenzimmer, sondern wie ein Schrank, bestenfalls eine Putzkammer aussieht. Das liegt daran, dass der Gang gleich nach der Tür zu Ende ist und das Treppenhaus beginnt, während das Klassenzimmer neben dem Treppenhaus vor sich hin existiert. Man übersieht die Tür aber ständig und neigt dazu die vorletzte Tür im Gang für die letzte Tür im Gang zu halten.
Ja gut, das war jetzt eine nette Geschichte, wahr ist das natürlich nicht. In Wirklichkeit ist es ein Wandschrank, der sich in ein Klassenzimmer verwandelt, wenn man ihn betritt. Zu vergleichen mit dem „Room of Requirement“ auf „Harry Potter“.



