初日/1: München – Tokio – Nakatsugawa

So, da ich am ersten Abend dekadent einschlief, während Bilder hochluden, und ich nicht sofort schrieb, hab ich ohnehin schon wieder alles vergessen.


Es war aber etwa so: Ich wollte mich bis zur letzten Minute nicht darauf verlassen, dass ich überhaupt fliegen kann. Die freien Plätze auf dem Flug von München nach Tokio/Haneda wurden immer weniger und ein Nicht-Fliegen hätte mir die Planung etwas versaut und daran wollte ich nicht so viel denken. Und dann: Ich habe nicht nur einen Platz bekommen, sondern einen Fensterplatz in der Business Class. (Das ist ein guter Platz) In meinem Sektor saßen ausschließlich Japaner und selbst die Flugbegleiterin war Japanerin und sprach kein Deutsch, zumindest mit mir nicht. Vielleicht aber ich aber auch eine amerikanische Aura oder sowas. Das war interessant, zumal es japanischer wirkte als in einer japanischen Airline.


Ich mag Japaner wirklich sehr. Wirklich. Sehr. Aber ich glaube, sie sind schon ein bisschen Extrawurstkandidaten, oder? Zu meinem Vorteil. Auf einmal gab es sehr guten grünen Tee im Flugzeug. Und es gab ein japanisches Menü, das, glaube ich, relativ authentisch war. Ich kenne das ja von Asienflügen, dass man da relativ großzügig ist und sogar Curryhuhn mit Reis anbietet. Ja, es war Business Class Essen, aber bitte, da ist viel mehr Mühe dabei als bei Nicht-Japan. (Ich hab in der Business auch schon „Kräuter-Gnocchi mit Tomatensoße“ bekommen, zum Beispiel.) Bitte da mal eine Testreihe starten. Und ich werde jetzt mein Menü verlesen. Serviert wurde es in drei Schritten, immer drei Komponenten und die Früchte dann zum Schluss. Aufmerksamkeit bitte.


Kobachi: Seeaal mit Bonito-Essig und Ingwer

Zensai: Garnelen-Gurken Sushi, Seeaal und Klettenwurzel in Gelee, Saubohne mit Fischpaste, in Sojasoce pochierter Oktopus, Violettes Kartoffelpüree, Hähnchensalat mit Miso

Men: Hiyamugi mit Shiitake Pilzen, Schnittlauch und Ingwerpüree, Sobasauce

Dainomono: Geschmortes Rindfleisch in Ingwer-Sojasauce mit Paprika, Klettenwurzel, Kürbis und Rettich, dazu gedämpfter japanischer Reis

Suimono Wan: Suimono Wan mit Garnelen-Einlage

Konomono: Marinierte Gurke, Aubergine und Rettich mit Salzpflaumenaroma

Kudamono: Frische Früchte

Ich war noch nie so satt im Flugzeug. Neben mir saß logischerweise auch eine Japanerin, die mit ihren Eltern in München war. Sie meinte, sie hätte Zwillingssöhne in meinem Alter, sie würden studieren und Ärzte werden, sie reisen gerne und dann zeigte sie mir ein Foto von ihnen und auf dem Foto waren sie in einer Boulderhalle. HAHA. Hätte sie die mal mitgenommen. Dann war ich den Rest des Fluges ein bisschen traurig. Vielleicht stehen die ja genauso aufs Salzkammergut wie ihre Mutter und ich kann immerhin „Im Saltzkammergut, da kann man gut lustig sein“ singen. Wenn ich wollte. Das ist natürlich Quatsch, aber vielleicht ist dieser Reise/anderes Essen-Smalltalk der, den ich am wenigsten schlimm finden würde. Den würd ich auch mit Zwillingsboulderärztereisejapanern führen.


In Tokio lief fast alles wie geschmiert, ich hatte kurz Panik, weil ich meine japanische Simkarte nicht auf Anhieb aktiviert bekam, was aber doch nur daran lag, dass das Flughafen-Wlan einen Durchhänger hatte und ich das benötigte APN-Profil nicht laden konnte. Rail Pass abgeholt, in die Stadt gefahren, von da aus (Shinagawa) mit dem Shinkansen nach Nagoya und dann mit einer Chuo Rapid Irgendwas, die neuntausendmal stehen blieb, nach Nakatsugawa. Mein Hostel dort ist wohl das einzige in der Ecke und war sehr schön. Die Bewerter im Internet meckerten nur, dass es so weit weg ist, und man einen Berg hochlatschen muss und die Bewerter im Internet hatten Recht. Ich bin ja bisher immer Kofferkind gewesen. Einem Kofferkind fallen die Arme ab und es hat drei Tage Muskelkater in den Schulter. Bei einem Rucksackkind, besonders mit Zweitrucksack am Bauch hab ich gelernt, wird de Körper von sämtlicher Luftzirkulation abgeschirmt und man läuft sich plötzlich Blasen in gewohnten Schuhen, wohl weil man spontan zwanzig Kilo mehr wiegt? Jedenfalls, da hochlaufen war blöd. Im Hostel war es dann nett und irgendwie war ich da alleine? Ich habe einmal in einen anderen Schlafsaal geguckt und sah Dinge liegen, aber vielleicht ist das irgendwie anderweitig/längerfristig vermietet gewesen.


Der Ausblick war sehr schön und ich hatte das Gefühl, in der Pampas zu sein, was ich wollte. Nebenwirkung: Abendessen/Frühstück ließ ich mir dort kochen, immerhin wäre der nächste Laden im Tal gewesen. Es war lecker, aber auch extrem seltsam, allein in einem leeren Speisesaal zu hocken. Aber: Nakatsugawa ist nunmal ein ganz guter Ausgangspunkt für das spannende Vorhaben von Tag 2. Seid gespannt, wann es was Neues gibt von Tag 2!






Japan Tag 0,5 – #Geartime

Es ist wahrscheinlich, das ich morgen fliegen kann. Das wäre cool. Man darf sich aber erst sicher sein, wenn die Maschine abhebt und das ist ein relativ später Zeitpunkt, um Bescheid zu sagen. Aber ich habe fast gepackt und eine Bordkarte. (In diesem Fall ermöglicht mir diese, erstmal bis zum Gate zu kommen.)

Packen habe ich so gemacht: Als erstes kaufte ich einen schweinsteuren zu großen Trekkingrucksack, für den mir jeder Outdoormensch eins auf den Deckel geben würde. Denn: Das Leergewicht ist etwas höher als bei anderen und er ist teuer und ich mache schließlich keine Südpolexpedition und sollte es vielleicht nicht übertreiben. Nachdem ich aber stur bin, höre ich generell erst einmal auf meine eigene Logik. Die lautet wie folgt:

  • Ich fand den Rucksack schön. Das ist wichtig, denn Rucksäcke sind generell hässliche Existenzen. Tagesrucksäcke bewegen sich seit ein paar Jahren ästhetisch steil bergauf. Bei größeren regiert immer noch die nackte Funktionalität. Zusammen mit Laptops ist das ein Gebiet, auf dem „Ja okay, aber ich finde den sehr hässlich.“ ein Aufruf zur Steinigung ist. Okay, bei Laptops hat sich das ein bisschen gebessert aber nur, weil Menschen in die Bresche sprangen und ganz tapfer zugaben, dass sie sich teure Aluminium-Unibody-Laptops fast nicht nur kauften, weil sie ohne bahnbrechende Software wie iTunes nicht mehr leben möchten. Unter uns: Ich habe vor, meinen Rucksack zu lieben, und da tu ich mich bei Neon-Nylon halt schwer. Neon-Nylon ist nicht mein Typ für immer.
  • Der Rucksack lässt sich seitlich komplett öffnen, wie eine Reisetasche. Wenn man nicht so ordentlich ist, lernt man hoffentlich ganz gut, wie man es schafft, trotzdem ein einigermaßen normales Leben zu führen. Meine Methode war, horizontale Reisemittel zu verwenden um die maximal mögliche Wühltiefe und die daraus resultierende Zerstörung zu minimieren. Ich erwarte mir, dass das so am besten für mich ich.
  • „extremely durable“ stand da. Ja! Als mein Alukoffer (schweinsteuer, hohes Leergewicht, schön, lässt sich seitlich komplett öffnen) in meinen Besitz überging trat ich automatisch in eine Glaubensgemeinschaft ein, die vor allem predigt, dass unrobuste Gepäckstücke blöd sind. Insofern muss ich da besonderen Wert drauf legen.
  • Viele Sternchen bei Reviews. Was ganz Schlechtes hab ich mir da schon nicht ausgesucht, sagt das Internet. Bequemes Tragesystem, geringer ökologischer Fußabdruck und man könnte damit auch coole Expeditionssachen machen. Mache ich ja sowieso bestimmt auch mal. Demnächst.

Und die Dame im Outdoorladen, die mich nicht beraten wollte (ich fragte mehrmals, ehrlich) erzählte munter einer Abiturientin, dass 55 bis 65 Liter pinkes Nylon schon für ein Jahr Work and Travel in Australien reichen. Also nahm ich für meine drei Wochen dann lieber 75 Liter. (Auch wegen der Expeditionen später.) Denn wenn ich meinen Tagesrucksack da noch reinpacken kann, wäre das gut für mich. Ich hoffe man merkt, dass ich keine Ahnung von der Rucksackindustrie habe. Vermutlich reise ich demnächst mit 35 Liter hellgrünem Nylon zum Südpol. Wer weiß. Vielleicht bin ich aber auch zufrieden, weil it den 12kg, die Rucksacki vorhin wog – ohne Technik, die reist im Handgepäck – kann ich eigentlich leben.

Jedenfalls werden Rucksack und ich an unserem ersten Tag – falls das klappt – ankommen und anschließend mit dem Zug von Tokio in ein Kaff außerhalb von Nagoya reisen. So läuft das nämlich mit der Reiseplanung: Du gehst eine Woche davon aus, nach Nagoya zu fliegen, verguckst dich in irgendwas und dann willst du dahin, auch wenn du nicht nach Nagoya fliegst.
Da Nagoya nicht in meinen Zwei-Wochen-Zugfahren-Pass eingeplant war und mich die Extrawurstreise mehr gekostet hätte, als die Differenz zum Drei-Wochen-Zugpass, habe ich jetzt diesen und bin zugtechnisch unbesiegbar.

Der Japan Rail Pass ist ein ein-, zwei- oder dreiwöchiges Touristen-Zugticket für praktisch alle unprivaten Züge (und zum Beispiel Busse, die der Bahngesellschaft gehören) in Japan.  So wie Interrail. (Glaube ich, Mädchen dürfen kein Interrail sagt Mama immer.) Ausgenommen sind zwei Shinkansen-Expresslinien, auf die kann man aber verzichten, nachdem Shinkansenzüge mit ein paar mehr Stops erlaubt sind. Der Rail Pass begegnet einem eigentlich auf Seite 1 jeder Japanplanung: Meistens lohnt er sich schon für einen Roundtrip mit dem Shinkansen, beispielsweise zwischen Tokio und Osaka. Man muss sich vor der Reise eine Coupon kaufen, den man dann in Japan gegen Vorlage des Reisepasses mit Touristenvisum gegen den Pass eintauschen kann. Inzwischen kann man wohl auch teurer den Pass vor Ort kaufen. 

 

Letztendlich bin ich jetzt mit meinem Dreiwochenticket relativ flexibel und mein Anreisezeitpunkt ist so unsicher, dass ich die ersten Tage nur wischi-waschi geplant habe und mal sehen, was das wird. Wenn man nämlich aufs Land will, ist es besonders dumm, nur wischi-waschi zu planen, denn Busse fahren selten und nur etwa bis 19 Uhr. Oder früher. Ich weiß das, ich war schonmal in einem Ort namens Futamichosho gefangen, weil ich zwei Steine angucken wollte und versehentlich mit dem letzten Bus gegen 17 Uhr anreiste. Ich habe dann doch überlebt, mit sehr viel Laufen und Warten auf Züge und in rekordverdächtigen sieben Stunden. Die Steine habe ich letztens auf irgendwelchen „schönste Orte Japans“-Listen gesehen. Es hat sich bestimmt gelohnt aber bitte komme Sie rechtzeitig.

Okay, also ich hab dann lieber doch Busfahrpläne angeguckt. Japanische Busunternehmen stellen zum Glück manchmal auch Seiten auf Englisch zur Verfügung, auf denen alles enthalten ist, außer Informationen. Ich hab mich dann so durchgemogelt mit probieren und den ungefähr fünf Kanji, die ich kann. (Ortsnamen enthalten oft zum Glück unter anderem Anfängerkanji: Himmelsrichtungen, Berg/Fluss/Feld, Bahnhof.) Ich hoffe, ich mach da keinen Quatsch und Welcome to Jackass.

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Maho Beach

Der Maho Beach wäre ganz oben auf meiner Reise-Bucketlist gestanden, wenn ich so etwas führen würde. Und zwar, seit ich davon wusste. Meistens ist es ja sehr unrealistisch, an sehr coole Orte zu kommen. Man hört davon, man guckt nach, und dann liegt das am Arsch der Welt mitten in der Südsee, wie diese Insel, die Niue heißt, auf der es gratis Wlan und legitime Münzen mit Pikachu drauf geben soll. Ich hab mich schon informiert, von Auckland aus geht zweimal die Woche ein Flugzeug. (Abruptes Ende der Planung.)

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Maho Beach liegt auf der karibischen Insel Sint Maarten/Saint Martin, die zu Hälfte zu den Niederlanden und zur anderen Hälfte zu Frankreich gehört. Die Insel ist eine der nördlicheren der Karibik, westlich davon sind die Virgin Islands, noch weiter westlich Puerto Rico und noch weiter westlich die sehr heterogene Landmasse, auf dem das sehr arme Haiti und das sehr touristische Domrep drauf sind. Also gar nicht so weit ab vom Schuss. Auf Puerto Rico war ich ja immerhin schon mal.

 

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Das besondere an Sint Maarten ist der Flughafen, der Princess Juliana International Airport auf der holländischen Seite, dessen Landebahn direkt nach einem kleinen öffentlich Strandabschnitt, dem Maho Beach, beginnt. Zwischen Strand und Flughafen ist nur eine kleine zweispurige Straße. Alle Flugzeuge fliegen also übers Meer an und ziehen dann sehr tief über den Strand hinweg. Das ist so, denn auf der anderen Seite der Bahn sind Berge, die beim Starten überhaupt kein Problem sind, aber den Landeanflug würden die irgendwie vermiesen.

Ein von Tina (@tinaargh) gepostetes Video am

Ich nehme an, dass es kleine Inselflughäfen viele gibt, bei denen auch ständig Maschinen über oder auf Stränden landen. Am Maho Beach kommt aber dazu, dass die europäischen Kolonialherren mit den größtmöglichen Maschinen über den Atlantik brettern müssen, denn natürlich müssen Direktverbindungen von Amsterdam und Paris aufrecht erhalten werden um einen stetigen Fluss von Pionieren zu garantieren. Und im Gegenzug dazu werden kostbare Gewürze, Tee , Kamele, Elefanten und exotische Singvögel zurück nach Europa transportiert. Resultat: Jeden zweiten Tag ein KLM Jumbo, jeden Tag ein AirFrance A340. Das sind große Flugzeuge mit großen Rümpfen und vier Triebwerken. Dann kommt aber noch dazu, dass in die gesamte Karibik (jetzt wohl auch inklusive Kuba), amerikanische Touristen kommen. Blöd wären sie ja, wenn sie das nicht machen würden. Also kommen da noch jede Menge Kurzstreckenmaschinen aus den USA und Kanada an. Manchmal auch aus Südamerika, aber hauptsächlich doch von oben. Dann kommt noch der interkaribische Luftverkehr mit etwas kleineren Maschinen dazu. Dann kommt dazu, dass Sint Maarten praktisch Umsteigestation für alle möglichen Schnösel ist, die nach St. Barth wollen. (Oui, Saint-Barth. canyoubelieveit.) Die fliegen mit sehr kleinen Maschinen, die sicher jedes Mal abstürzen, wenn ihnen exotische Singvögel in den Propeller fliegen, oder mit Privatjets. Also: Jede Menge Flugzeuge. Oh, und Kreuzfahrttouristen. IMG_5999.JPG IMG_6009.JPG Der Maho Beach hat sich ein bisschen zu einem „been there, done that“-Ziel entwickelt, weil es so unglaublich praktisch ist, dass man drei Flugzeugselfies so schnell erledigt hat, dass man auf keinen Fall abends das Schiff verpasst. Die Attraktion ist der KLM Jumbo, der etwa jeden zweiten Tag gegen Mittag kommt, und darauf kann man seinen Ausflug genau planen. Netterweise tauchen dann auch Guides auf, die für zu viel Geld Fotos von einem machen. Außerdem haben die Megafone dabei, und rufen ständig The big one’s coming, that’s the big one, everybody get ready, everybody look up. Falls man übersehen sollte, dass ein immenses Flugzeug über einen hinweg donnert. Kann passieren.

Die Franzosenfregatte kommt immer am frühen Nachmittag und auch sonst ungefähr jede Viertelstunde eine Maschine. Es gibt ein Surfbrett am Strand, auf dem die Ankunftszeiten notiert sind, also die planmäßigen, nicht die tatsächlichen an diesem Tag.

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Außerdem jede Menge Schilder, die vor jet blast warnen: Es ist nämlich cool, aber auch sehr dumm, sich beim Start einer Maschine an den Zaun zur Landebahn zu klammern. Da wie erwähnt alle Maschinen zur Bergseite starten, stehen sie dann mit dem Heck zum Strand und geben Schub. Oft bläst es dann Menschen gegen die Betonabgrenzungen der Straße und sie tun sich weh. Oder, laut Schildern, sterben, aber ich glaube, das ist konkret noch nicht passiert. Vielleicht.

IMG_6023.JPGAls ich da bin, ist das Wetter übrigens grandios beschissen. Regen, Wind, so kalt, dass es einen friert, wenn es gerade auch regnet und windig ist. Eine Copa Airlines Maschine landet gar nicht erst, sondern startet durch, also wohl auch ungewöhnlich viel Windregen. Der Strand ist sogar vorübergehend leer, und eigentlich ist dieser Strand nie leer.

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Als the big one kommt, ist es immer noch sehr bewölkt und er fliegt nicht so tief ein, wie immer auf YouTube. Damn.

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Dann reißt es auf und ich war sogar baden, obwohl die Wellen ziemlich hoch waren. Mein aufblasbarer „Dekorationsartikel, nicht im Wasser verwenden“-Airbus A380, der für jedes Wasser mein Go-To-Schwimmtier ist, zerschellt elendig in der Brandung. (Inzwischen habe ich einen neuen. Alles gut.)

 

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Und hier sind Fotos. Handy und Kameras gemischt, die abwechselnd meine Schwester, mein Vater und ich in der Hand hatten. Überhaupt: Ich bereue nichts und würde jeder Zeit wieder dahin.

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Bonus: hehehe.IMG_2934