Becoming Jane

„Shakespeare in Love“, nur dieses Mal haben wir nicht Shakespeare und „Romeo und Julia“, sondern Jane Austen und „Stolz und Vorurteil“.

Gestern Abend/nacht noch angeschaut und nebenbei fröhlich Chromosomen für Bio ausgeschnitten. („Erstellen Sie ein Karyogramm“. Und niesen Sie erst, wenn alles klebt, keinesfalls davor.)
Der Film kommt also morgen in die deutschen Kinos. In England kam er dort schon im März und vor zwei Wochen ist die DVD erschienen, die ich zufällig besitzte.
Der Film ist ganz, nichts, was ewig in Erinnerung bleibt, aber ganz nett. Man weiß ja schon, wie es ausgeht. Vielleicht haben sie zum Ende hin deshabt noch etwas Action in den Film eingebaut, damit das Ende etwas überraschender wirkt.

Aber ganz nett, besonders James McAvoy ist gut. (Der mir erst in „Starter for 10“ aufgefallen ist.. den ohnehin scheinbar niemand, außer mir, gesehen hat.) An Anne Hathaway hat mich etwas gestört, ich kann aber nicht sagen was.

Ich habe heute in der Schule gleich versucht, meine DVD anderen anzudrehen, damit sie sich den Weg ins Kino sparen können. Tatsächlich hat eine Person gewusst, wovon ich rede, das war Janina, die dann die DVD nicht wollte, weil da natürlich keine deutsche Tonspur drauf ist.

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