Unsere Stufe hat tatsächlich für uns gebastelt: :)
Am Ende des Ganges, wäre dieses Mal unser Notausgang gewesen. (Man beachte die Ecke unten rechts)
Vielen, vielen Dank an Jones und Lisi, die vermutlich hinter diesem Projekt stecken.
Und ich weiß schon, was wir am Grundkursklausurentag machen…
(Ist unsere Stufe nicht unheimlich cool?)
Das ist wirklich toll (: Ich würd‘ mich total freuen^^
Die Stufe scheint echt super zu sein!
Hi!
Mal ganz im ernst: Dieser Blog ist toll. Einfach nur toll.
Ich bin der festen Überzeugung, dass du wesentlich mehr Zeit in diesen Blog investieren solltest. Zumindest könnte ich dann noch mehr Zeit hier verbringen, ohne das alte wieder auf’s neue (tolles Wortspiel, nicht wahr? Das alte aufs neue…Man bin ich gut) zu lesen.
Auf jeden Fall bin ich seit etwas über einer Stunde ein begeisterter Anhänger dieser Seite. Siehst du, schon wieder ein Fan mehr.
Vor allem finde ich es überaus interessant und bemerkenswert über was hier geschrieben wird. Stichwirt Tintenverbrauch (Interessanter Ansatz, ich habe die Intensität von Prüfungswochen und deren Vorbereitungszeit bisher immer in verbrauchten Blöcken (also die zum drauf schreiben, nicht die Henkersblöcke oder die Blockflöten oder sowas) gemessen.
Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon auf weitere Einträge.
In diesem Sinne
Have fun
Bye,
Michael
PS: Wie lief es in der zweiten Deutschklausur?
Post post scriptum: Und was genau lernst du eigentlich auf eine Deutscharbeit (Anmerkung: Ich habe da nie was drauf gelernt und das hat auch mehr oder weniger funktioniert. Deshalb: reine Neugier)?
@ Sassy
Die Stufe ist das, was die Stufe aus sich macht. Man braucht bloß etwas.. Aktivierungsenergie. ;) Wobei solche Dinge bei auch vermutlich auch nicht so einfach sind? Ihr habt nie am gleichen Tag Klausuren oder so?
@ Michael
Oooh.. danke schön erst einmal! :)
Das mit dem mehr Zeit.. jaja. Am Donnerstag schreibe ich meine letzte Grundkursklausur in diesem Semester und dann gibt es wieder nur mich, das Internet und hoffentlich noch die Facharbeit. Kurz: Da habe ich dann etwas mehr Zeit. Im Moment drücke ich mich nämlich zum Beispiel vor dem Lernen für meine morgige Reliklausur.
Blöcke ist ein gutes Stichwort. Meiner war nach Mathe und Chemie bereits eigentlich voll. Für Reli nachher darf ich mir irgendwo neues Papier suchen.
Wie die zweite Deutschklausur war, ist schwer zu sagen. Ich konnte mit dem Thema (obwohl es wieder Hoffmann war) jetzt nicht soo viel anfangen. Mal sehen, ich habe zumindest versucht, das besser zu machen, was bei der Apfelstrudelklausur nicht so toll war. Aber da ich mich selbst in Deutsch ganz schlecht einschätzen kann, denke ich nicht so viel darüber nach. Und wenn, dann höchstens pessimistisch. :-)
Normalerweise lerne ich für Deutsch Stilmittel auswendig, die ich zwischendrin vergesse. Einen Teil kann ich natürlich auswendig, aber andere muss ich vorher lernen, dass sie in der Klausur sofort abrufbar sind und nicht in der „das ist was, aber ich weiß jetzt auch nicht mehr, wie es heißt.“ Schublade bleiben. Dann habe ich für zwei Klausuren Sprechakttheorie gelernt, komplett mit Beispielverben für jede Form, damit ich mir die in der Klausur auf ein Schmierbaltt schreiben konnte. So musste ich bei der Zuordnung nicht mehr überlegen.
Dieses Mal waren es hauptsächlich Epochenmerkmale. Richtig lernen muss man das allerdings nicht, man ja doch alles schon oft genug gehört. Es sollte nur so sein, dass alles unmittelbar da ist und man keine Zeit verschwenden muss und eine halbe Stunde überlegt, was jetzt nochmal typisch romantisch ist – man hat ja ohnehin immer viel zu wenig Zeit :-)
Ach ja, eine Mustergliederung kann man sich auch noch ansehen. Da mache ich auch meistens, obwohl alle Gliederungen bisher eine recht ähnliche Struktur hatten, insofern muss man sich die dann auch nicht mehr so genau anschauen.
Das spart dann aber wiederum auch hauptsächlich Zeit.
Ich lerne also nicht direkt Neues, ich versuche nur sicher zu stellen, dass ich alles griffbereit habe, was ich brauchen könnte. Muss man natürlich nicht machen, aber für mich ist es ganz sinnvoll.
Hi!
Interessant, was man alles auf eine Deutscharbeit lernen kann. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich auf die meisten Punkte die du gerade erwähnt hast nie im Leben gekommen wäre.
Das einzige, was mir so halbwegs bekannt vorkommt, ist sich die Mustergliederung vor der Arbeit nochmal anzuschauen. Das habe ich auch meistens gemacht, allerdings mehr so nach dem Motto des schnellen Überfliegens.
Ab und an ist dann sogar was hängen geblieben, und das hat mir wiederum ein oder zwei Mal geholfen.
Dabei muss ich jetzt natürlich erwähnen, dass ich mich meistens einfach auf mein mir angeborenes Genie (Räusper, ähm oder sowas ähnliches) verlassen habe. Leider ging das manchmal eher tragisch aus (Interpretationen sag ich nur. Was ist denn das bitte für eine Arbeit, wenn ein Text nur in einer Weise interpretiert werden darf?), aber die positiven Ergebnisse haben klar überwogen.
Was mich natürlich in meiner Skepsis gegenüber diesem so genannten lernen nur bestätigt hat. Zumindest was ein oder zwei bestimmte Fächer angeht. Ich glaube ich habe nur in Englisch noch weniger gelernt als in Deutsch, sollte das überhaupt möglich sein. Da ist es mir doch tatsächlich mal passiert, dass ich beinahe eine Schulaufgabe verschlafen habe.
Und nochmal zu der Sache mit der Zeit: Das ist einfach alles eine organisatorische Frage. Prinzipiell habe ich auch nie zu irgendwas Zeit. Tatsächlich habe ich aber für ziemlich viel Zeit. Zum Beispiel diesen Eintrag hier zu erstellen. Gut, sind nur ein paar Minuten, aber immerhin. Und ich finde garantiert noch mehr Zeit um nachher irgendwas zu tun, für das ich eigentlich gar keine Zeit habe. Also, wenn du meiner fantastischen und über jeden Zweifel erhabenen Argumentationskette folgst (hach, solche Sätze sind einfach toll für mein Ego), hast du zwar nie Zeit, kannst dir aber doch immer Zeit nehmen.
In diesem Sinne,
Save Time, Waste Money (or Energy…actually it’s the same)
Bye,
Michael